Der Lehm dient hier dazu das Futter extrem zu beschweren und zu verhindern, das die starke Strömung den Futterballen
zu schnell auflöst. 20-60% Anteil am Futter haben sich bewährt, wobei bei der Anfangsfütterung oftmals ein höherer
Lehmanteil verwendet wird, damit das Futter und die eingebunden Köder (Caster, Würmer, tote Maden) länger liegen
bleiben und sich erst später auflösen.
An dieser Stelle noch ein wichtigen Hinweis zur Reihefolge beim Futtermischen:
ERST das Futter zubereiten und in die Konsistenz bringen, wie man es haben möchte, dann erst den zuvor gesiebten
Lehm unter das Futter unterheben und vermischen.
Vom roten Lehm haben wir noch kein Bildmaterial angefertig. Es ist ähnlich der obigen Abbildungen